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#Industrie (Produktion, Prozess)
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AZL startet Abteilung für verbindentechnologie
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Stützbare Realisierung der wirtschaftlichen und hochwertigen Multimaterial Systeme basiert auf faserverstärktem Plastik.
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Die Aachen-Mitte für integrative leichte Produktion (AZL) RWTH Aachen an der Universität, Deutschland, verkündet die Produkteinführung ihrer neuen Abteilung für verbindentechnologie, ab Anfang 2015.
AZL, das weltweite einzigartige Kompetenznetz für integrative leichte Produktions-Technologie, vertritt bereits neun Forschungsinstitute auf dem Campus RWTH Aachen der Universität, die auf den verschiedenen in Verbindung stehenden Gebieten aktiv sind. Mit dieser neuen Abteilung zielt die Mitte darauf ab, ihren vollen leichten Produktionsservice in der Materialkunde- und Produktionstechnologie abzuschließen.
Das Hauptziel der neuen AZL Abteilung ist die Entwicklung der verbindentechnologien, die zu den Material-spezifischen Eigenschaften z.B. der FRP-Metallkombinationen einerseits passen und der Integration dieser Technologien in der Prozesskette einerseits. Prof Dr. Uwe Reisgen, Leiter der neuen verbindentechnologieabteilung, kommentiert: ? Die Integration des Anschließens die bereits hervorragenden bestehenden interdisziplinären Dienstleistungen stellte von AZL führt zu eine sogar stärkere Kombination des Produktes und der Prozessentwicklung zur Verfügung und schließlich führte zu technisch und ökonomisch verbesserte FRP und Multimaterial Teile.?
Während einer Werkstatt im Januar 2015, hat das AZL bereits relevante Forschungsthemen im Feld der Verbindung zusammen mit seiner Forschung und industriellen Partnern besprochen. Eine Werkstatt zum Anschluss auf dieser Diskussion findet im Juni 2015 statt. Jetzt zählt AZL 54 industrielle Partner, welche die gesamte leichte Produktionswertkette vom Rohstoffproduzenten, über Geißern, Herstellungsausrüstungslieferanten, Reihe 1 und Reihe 2 zu den Soems, von den SMEs zu den großen multinationalen Konzernen, aus Deutschland nach Mexiko, China oder Japan darstellen.