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#Industrie (Produktion, Prozess)
High-efficiency Wasserbehandlung unter Verwendung des Lichtes unter Verwendung eines neuen UV-Licht Systems
Ein neues System der photochemischen Reaktion für Wasserbehandlung wird von den Fraunhoferforschern entwickelt.
Viele schädlichen Substanzen im Abwasser widerstehen störrisch, durch biologische überschüssige Wasseraufbereitungsanlagen aufgegliedert zu werden. Fraunhofer Forscher haben ein System der photochemischen Reaktion entwickelt, in dem Wasser mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten zuverlässig behandelt werden kann durch UVlicht, ohne zu müssen, chemische Katalysatoren zu addieren. Sie werden einen industriellen zuerstprototyp an diesem Jahr darstellen? s IFAT in München, 5.-9. Mai (Hall A5, Stand 219/318).
_ dort sein zahlreich Sache in unser waste Abwasser das sollen nicht finden ihr Weise in d Umwelt? dennoch vergeuden Sie Wasseraufbereitungsanlagen entfernen nur einen Teil dieser verunreiniger. Insbesondere hat das Bakterium, das allgemein im biologischen Behandlungstadium eingesetzt wird, keinen Effekt auf hartnäckige Substanzen, die in hohem Grade beständige Kohlenwasserstoffmittel miteinschließen. Das Resultat: Reinigungsmittelrückstände und -schädlingsbekämpfungsmittel sowie pharmakologische Substanzen erreichen Klimawasser. Das Laden von diesen Arten der schädlichen Substanzen in der Nordsee zum Beispiel ist bereits heute offenbar messbar.
Forscher des Fraunhofer Instituts für Zwischenflächen- Technik und der Biotechnologie IGB in Stuttgart zusammen mit internationalen industriellen Partnern haben jetzt ein neues System der chemischen Reaktion entwickelt, das diese Arten der elastischen und schädlichen Moleküle gänzlich und leistungsfähig aufgliedert? ohne zu müssen, Chemikalien zu addieren, mögen Wasserstoffperoxid, zum Beispiel. Stattdessen verwenden die Forscher im Wesentlichen die „self-healing“ Energie des Wassers unterstützt durch Fotozerfall (alias photochemische Auflösung). Die Grundregel des Fotozerfalls basiert auf aufspaltenwassermolekülen unter Verwendung der Photonen. Das kürzer die Wellenlänge des Lichtes, das höher die Photonen? Energie. Des ForscherLichtquellen folglich Gebrauches in diesem System, die UVlicht ausschließlich in der Region von 172 Nanometern ausstrahlen? d.h. extrem Energiephotonen. Sobald diese Photonen Wasser einleiten, spalten sie die H2O Moleküle auf und infolgedessen bilden in hohem Grade reagierende Hydroxylradialstrahlen. ? Diese Hydroxylmittel haben ein sogar höheres Reaktionspotential als Atomsauerstoff, z.B. Sie sind folglich in der Lage, sogar die sehr beständigen Kohlenwasserstoffmittel zu zerlegen, die in den schädlichen Rückständen enthalten werden? erklärt Siegfried Egner, Leiter der körperlichen Verfahrenstechnikabteilung an IGB.
Kontrolle der Bewegung des Wassers
Es gibt einen Fang, jedoch: dieser Prozess findet nur in der nächsten Umgebung des UVemitters statt? ein Element des rechteckigen, flachen Glases, das in den Reaktorbehälter in Position gebracht wird. Wenn Energie am Element angewendet wird, bilden die Hydroxylradikale eine dünne reagierende Grenzschicht nur ungefähr 50 Mikrometer, die die externe Oberfläche des Glases umgebend tief sind. Im Auftrag, zum sicher zu sein, dass keine schädlichen Partikel unbehandeltes entgehen, muss das Wasser durch diese Grenzschicht controllably und nachweisbar zu verweisen? eine echt heikle Aufgabe. Einerseits müssen Sie sicherstellen, dass der gesamte Inhalt des Reaktorbehälters behandelt wird. Auf dem anderen möchten die Forscher so sicher sein, wie möglich, dass jede einzelne gebildete Hydroxylradikale auch für eine chemische Reaktion benutzt wird. Dieses ist, weil die extrem reagierenden Hydroxylradikale extrem kurzlebig sind. Wenn Nr.? frisch? Moleküle werden gefunden, um mit während diesem Zeitabstand zu reagieren, die Energie der Hydroxylradikale geht unbenutzt. Die Experten in Stuttgart sind erfolgreich gewesen, wenn sie so genau die Bewegung des Wassers steuerten, dass aller Reaktorbehälterinhalt zuverlässig und in hohem Grade leistungsfähig behandelt wird.
Der erste industrielle Prototyp, der einen Durchsatz von 2.5 Kubikmetern pro Stunde hat, wird von den Forschern und von ihren Industriepartnern an den Handelsmessen gezeigt. ? Ein bestimmter Betrag Veränderung ist, da die Verarbeitungsgeschwindigkeit selbstverständlich vom Grad von Verschmutzung außerdem abhängt normal? erklärt Egner. Zu sicher sein, dass das Wasser wirklich nur wenn seine Qualität einwandfrei ist, die Maßeinheit wird ausgerüstet mit einer zusätzlichen Sperrvorrichtung entladen wird. Ein Sensor-System sitzt nach rechts am Entladungshafen, der das Wasser für schädliche Substanzen überwacht. Das Wasser wird entladen, nur sobald Verunreinigungen unterhalb eines maximalen die Erlaubnis gehabten Wertes fällt. Die gesamte Maßeinheit ist vollautomatisch und programmierbar? zum Beispiel kann sie abhängig von der Leistungsrate auf Angebot an und ausgeschalten werden.