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#Industrie (Produktion, Prozess)
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? Vorkehrungen, zum von Produktions-Sicherheit sicherzustellen?
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Betriebsoperator stellt Standard für sichere Ferndienstleistungen ein
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Wenn eine Produktionsanlage das Funktionieren stoppt, alle mögliche Störungen wird zu korrigieren schnell eine dringende Angelegenheit. Unter Verwendung der Ferndienstleistungen, den Techniker ist zu unterstützen leistungsfähige Mittel eins hier. Jedoch sind viele Fernservice-Lösungen technisch kompliziert und unbiegsam, oder konfrontieren Sie Operatoren mit zusätzlichen Sicherheitsrisiko. Aus diesem Grund hat globaler Automobillieferant ArvinMeritor, jetzt Teil der Inteva Produkte, eine sichere Fernservice-Zusammenhanglösung für alle seine Automatisierungsfremdfirmen vereinbart.
Für Inteva Produkte sind eine hohe Stufe von Betriebsverwendbarkeit und ununterbrochenes deliverability von Existenzbedeutung. Der Automobillieferant produziert Sonnedächer für verschiedene Soems, unter anderen Produkten und angesichts der sehr festen Anlieferungszeitpläne, kann keine Betriebsstillstandszeiten sich leisten. So für einige Jahre sind die Produktionsanlagen ausgeübt worden und instandhielten online entfernt.
Von Modem zu TCP/IP
Anlagen, einschließlich abschließende Prüfstände mit in zunehmendem Maße komplizierten Software-Programmen, erfordern immer schnelle Datenverbindungen. Folglich kommt das Alter der Modem in den Ferndienstleistungen zu seinem Ende. Für fünf Jahre ist der Fernservice an den Inteva Produkten jetzt als IP-Anschluss über DSL eingeführt worden. Zusätzlich zum höheren Datendurchsatz wird der Anschluss auch schneller und in einer beständigeren Art und Weise hergestellt. Eine Breitbanddatenverbindung ist jetzt der Standard, weil häufig eine gesamte Gruppe Steuercomputer mit einer einzelnen Anlage verbunden wird. Wird der Monitor überträgt Bilder, größere Software-Aktualisierungen oder Datenbankanfragen in zunehmendem Maße data-intensive.
Jedoch da heutige Produktionsanlagen viel stärker vernetzt als vorher sind, existiert ein größeres Sicherheitsrisiko für ungeschützte IP-Internetanschlüsse. Zum Beispiel konnte ein Virusangriff bedeutende Effekte auf die gesamte Produktion verursachen. „Wir haben Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um Sicherheit in der Produktion sicherzustellen und einen sicheren VPN Anschluss für den Fernservice mit jeder Fremdfirma zu vereinbaren. Zusätzlich benutzen wir eine industrielle Brandmauer, um jeden möglichen Zugang vom restlichen Netz penibel abzuriegeln,“ Reports Stephan Stottmeister, SIND Systems-Manager an den Inteva Produkten. Der Automobillieferant hat positive Erfahrungen mit mGuard, die Fernservice-Zusammenhanglösung von Innominate gehabt. , Eine Phoenix-Kontakt-Firma, ist ein deutscher Sicherheitsfachmann und ein führender Versorger der industriellen Ethernet-Sicherheit Innominate und sichert Fernwartung für Maschinen und Industrieanlagen.
Sichern Sie VPN Technologie
Die Sicherheit des Fernservice-Anschlußes wird durch den Gebrauch von VPN (virtuelles privates Netz) Technologie sichergestellt. Im Prozess erlauben VPNs, dass sichere „Tunnels“ im Allgemeinen Getriebenetz gebildet werden. Diese Technologie bietet einige Vorteile an: diese Tunnels können nicht angesehen werden, oder gehört worden von zur Außenseite und zu allen Netzpaketen werden verschlüsselt. Wechselweise werden Hardware-beschleunigte 3DES oder AES Verschlüsselung und das Standard IPsec Protokoll verwendet.
Für Inteva Produkte ist- die vollständige Kontrolle des internen und externen Betriebszugangs auch von der hohen Wichtigkeit. Unter Verwendung der mGuard Technologie kann die Aktivierung der VPN Tunnels vom Operator gesteuert werden und genehmigte Kommunikation kann durch Brandmauerrichtlinien zum gewünschten Niveau systematisch genau begrenzt werden. Stephan Stottmeister betont, dass ein unbeaufsichtigter Außenanschluß folglich im Netz nicht möglich ist.
Zusätzlich muss jeder IP/VPN Anschluss unter Verwendung eines Schlüsselschalters zuerst aktiv angeschalten werden: „Nichts tritt ohne die erforderliche Steuerung auf. Wir wissen ständig, wem tut, auf dem was Vorrichtungen.“
Schnelle Tilgung der Fernservice-Lösung
Indem sie die Fernservice-Lösung verwendete, war die Firma in der Lage, seine Betriebsverwendbarkeit zu erhöhen und Kosten auch zu sparen. „Es ist unsere Erfahrung gewesen, der die Techniker der Fremdfirmen örtliche dank die Fernservice-Lösung nicht mehr hier bearbeiten müssen. Wenn es eine Funktionsstörung in einer Anlage gibt, ist ein Fachmann in der Lage, viel schneller einzugreifen, und wir speichern auch auf Spielraum und lokale Entwicklungkosten für den Service-Techniker,“ sagen, dass Systems-Manager IST.
Die Fernservice-Lösung wird für 10 Anlagen, sechs Prüfstände und einen Bediener benutzt. Der Online-Service der Fremdfirmen erbt besonders Spiel während der Anlaufphase einer Anlage, beim Anfang der Serienproduktion, für laufende Optimierungen oder, wenn irgendwelche Probleme entstehen. Ein Nachweisbarkeitsystem für Produktionsdaten, die auf einen Datenbankbediener läuft, wird auch über Fernservice gestützt. Ein externer Partner gewährt Programmierungsunterstützung durch diesen Kanal. Die Planer der innerbetrieblichen Produktion auch verwenden einen geschützten Netzzugang zum Maschinenbordbuch auf ein System und überwachen einen abschließenden Prüfstand, z.B.
In der Praxis ist die mGuard Lösung sehr flexibel gewesen. Der on-line-Anschluss wird in den unterschiedlichen Arten, abhängig von der Fremdfirma und der Anlage benutzt. Normale Service-Entwicklungen werden durch Fernschreibtisch- und Datenbankfragen über SQL durchgeführt. Eine Siemens Überziehschutzanlage-Anwendung in einem Kleinsystemnetz mit zwei Test PC und Peripheriegeräten wird direkt durch TCP/IP gesteuert.
Vorwähler und Annahme der Fernservice-Zusammenhanglösung
Inteva Produkte hatten einige Anforderungen definiert, als, ändernd von Modemtechnologie zu IP-Internetanschlüsse. Die Firma wünschte die neue Lösung DSL-gegründet werden und alle Anlagen/abschließenden Prüfstände sollten durch Brandmauer vom äußeren Netz abgeriegelt werden. Der Betrieb des Systems ohne zusätzliche Software-Installationen war auch sehr wichtig, um die, Anlagen vom Anfang zu hindern zu vermeiden. „Die mGuard Lösung erfüllte genau unsere Bedürfnisse. Innominates Beratungsdienste während der Vorbereitungen und auch während der Implementierung waren,“ Reports Stephan Stottmeister mustergültig.
Gesamt, IST Systems-Manager ist sehr erfüllt mit der Lösung. Verbesserungen und laufende Unterstützung werden vom Innominate zugelassenen Partner Propius gewährt, das von Dresden, Deutschland GmbH ist. Die Technologie arbeitet ohne irgendwelche Störungen und es ist sehr einfach zu benützen: „Fremdfirmen, die auf unsere Anlagen zurückgreifen möchten, müssen nicht um schwierige VPN Konfigurationen sich sorgen. Sie empfangen das IP address des abschließenden Prüfstands, und alles das ist dort ist zu ihm. Dieses ist, was ich betrachte, eine Lösung zu sein, in die alles läuft glatt.“ Jede mögliche Furcht, dass die Betriebslieferanten nicht die Fernservice-Lösung annehmen würden, war unbegründet. Überzeugende alle niedrigen der Kompliziertheit, des intuitiven Betriebes und des Standards der hohen Sicherheit waren. Zusätzlich hatten einige Fremdfirmen nicht noch eine verwendbare Lösung selbst.
Empfehlungen zu anderen Betriebsoperatoren
Wenn er gefragt wird, welche praktischen Erfahrungen für andere Betriebsoperatoren wichtig sein konnten, verzeichnet Stephan Stottmeister fünf Punkte. Um eine Fernservice-Lösung vorzuwählen und laufen zu lassen, alle haben Sicherheit, einfache Implementierung, ununterbrochene Zuführung, Funktionsexpansion und die Erfahrung des Herstellers ausgefallen die wichtigsten Ausgaben zu sein. Unterdessen sind viele Versorger der technischen Lösungen auf dem Markt. Jedoch verschwinden viele von ihm schnell wieder nach gerade zwei, oder drei Jahre, den Benutzer bedeutend hat nicht mehr Zugang zur Unterstützung und zu laufenden Entwicklungen. Regelmäßige Innovationen und EntwicklungsSicherheitsmerkmale sind hier besonders wichtig.

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