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#Bauausführungen
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GRÜNERER KLEBER, ZUM DER WACHSENDEN NACHFRAGEN ZU BEFRIEDIGEN
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Schweizer Investition zum Up-Scale niedrigeren Carbon-Kleber-Projekt
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Eine EPFL-geführte Gruppe, die einen neuen Typ Kleber entwickelt, der den Carbonabdruck des Betons drastisch verringern könnte, hat Finanzierung von der Schweizer Agentur für Entwicklung (Signaldatenumformer) empfangen um sein Projekt oben einzustufen. Die Gruppe schätzt seine neue Klebermischung könnte den Carbonabdruck des Betons durch bis 40 Prozent verringern, der in hohem Grade bedeutend ist, wenn Sie denken, dass die Produktion von gerade einer Tonne Kleber bis 800 Kilogramm CO2 in die Atmosphäre freigibt. Die internationale Gruppe, die mit dem Projekt beschäftigt gewesen wird, umfaßt Teilnehmer von den indischen Fachhochschulen und von den Universitäten in Kuba und in Brasilien.
Die neue Klebermischung (bekannt als LC3) verwendet eine Kombination des kalzinierten Lehm- und Bodenkalksteins, um einen Bruch des Portland-Klebers zu ersetzen, der z.Z. in der Produktion des Betons benutzt wird. In hinter diesen Materialien sind einzeln beschäftigt worden, aber, einen Teil des Klebers nicht zusammen zu ersetzen, hat die EPFL-geführte Gruppe jetzt gezeigt, dass sie bis 50 Prozent tatsächlich ersetzen können, ohne die Leistung des Endprodukts zu ändern. Bereits zwei Projekte der großen Skala in Indien und in Kuba haben die Robustheit der neuen Methode und der Mühelosigkeit gezeigt, mit denen sie in vorhandene Kleberfließbänder enthalten werden kann.