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#Energie
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Microgrid an der italienischen Universität erzeugt Sparungen, Wissen: Webinar, 5. Juni
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Microgrid Manager-Kontrollsystem schickt die thermischen und elektrischen Erzeugungsbetriebsmittel
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Energiebeweglichkeit, beim das Energienrasterfeld auch fördern. Dieser Februar, der Savona-Campus der Universität von Genua, Italien, öffnete ein Campus-breites microgrid -- das erste seiner Art in Europa. Es kombiniert die elektrischen und thermischen Energiequellen, sowie Thermal- und Batteriespeicher. Die ganze diese Technologie wird durch ein Entwicklungsmicrogrid Managementsystem instrumentiert.
Z.Z. gibt dieses microgrid genügende Betriebsmittel um, um über Hälfte der gegenwärtigen Energiebedarf der Campus zu liefern -- und es war entworfen, um zusätzliche Betriebsmittel unterzubringen, um den Campus schließlich völlig anzutreiben.
Integration der auswechselbaren (die Dachspitze, die Solarerzeugung foto-voltaisch und konzentriert worden sein würden) und traditionellen Stromerzeugungquellen unter Verwendung des Managersystems Siemens-Microgrid ist ein Hauptaspekt dieses microgrid. Dieses Projekt auch wird durch die Kombination der elektrischen und thermischen Energie unterschieden. Es schließt auch zwei eben angebrachte Cogenerationmaßeinheiten ein, und kleine Gasturbine ursprünglich auf dem Campus wurde außerdem enthalten.
Andere integrierte Ausrüstung schließt elektrochemischen Batteriespeicher, zwei vorhandene Dampfkessel und einen Absorptionskühler mit ein. Es gibt auch zwei Gebühreneinheiten des elektrischen Trägers, gehandhabt durch das Siemens E-Auto Operationszentrum.
Die Gesamtelektrische Leistung, die angebracht ist, ist kWe ungefähr -250 plus 140 KWH vorhandene Speicherkapazität gleich. Alle zusätzliche Energie wird durch das Rasterfeld der nationalen Energie geliefert.
Nachdem es den allgemeinen Tender für dieses Projekt zugesprochen worden war, übernahm Siemens als unmittelbarer Auftragnehmer und koordinierte Arbeit über das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Stromnetz-Forschungsteam -- mehr als 10 Forscher, die verschiedene Technikdisziplinen an der Universität von Genua darstellen. Siemens-Ingenieure und anderes Industrie- und Energienrasterfeld partners auch zusammengearbeitet auf diesem Projekt.
Die Entwurfsphase war besonders wichtig. Bernd Koch, Direktor von Siemens Microgrid, Energie-Automatisierung, gemerkt: „Siemens hat jetzt eine Expertenmannschaft gegründet, um unsere Kunden in dieser entscheidenden Phase zu stützen, basiert auf unserer Erfahrung in Savona. Dieses, im Verbindung mit der Fähigkeit, Anforderungen in Beschreibungen der technischen Schnittstelle für Erzeugung und Last während des Projektes zu übersetzen, ist eine Schlüsselkompetenz, die ist entwickelt worden innerhalb Siemens.“
Wie das Savona microgrid arbeitet
Siemens lieferte das Herz dieses microgrid: ein Steuerraum, der den Manager Siemens-Microgrid kennzeichnet. Dieses schließt ein elektrisches SCADA (basiert auf Technologie Siemens-Sicam), ein thermisches SCADA und ein zentralisiertes Energiemanagementsystem für das microgrid ein. Zusammen empfangen diese Systeme Signale und Daten vom Feld und sind angebrachte Vorrichtungen, unter Verwendung eines Siemens-Zugangs über die verdrahteten und drahtlosen Anschlüsse verbunden.
Die Microgrid Manager-Kontrollsystemabfertigungen thermisch und elektrische Erzeugungsbetriebsmittel sowie Energieaustausch mit externem Rasterfeld, Beiträge von den auswechselbaren Betriebsmitteln und von der Wettervorhersage berücksichtigend. Erzeugungsvoraussage wird täglich sowie drei Tage im Voraus geleitet. Der Microgrid Manager passt sich in fast Realzeit (alle 15 Sekunden) tatsächlichen Wetterbedingungen an.
„Wenn tatsächliche Wetterbedingungen von der Prognose sich unterscheiden, kann das System microgrid Management sofort optimieren,“, sagte Federico Delfino, Professor der Stromnetz-Technik an der Universität von Genua und einen Führer auf diesem Projekt. „Der Microgrid Manager versteht, dass, wenn es keine Sonne gibt, sie die Energie justieren muss, die produziert wird. Sie gibt das Recht, das setpoint ist zur Gasturbine, um die Last auf Campus zu balancieren.“
Claudia Guenzi, CEO Siemens-der intelligenten Rasterfeld-Abteilung (Italien) erklärt: „Vor dem microgrid, der Turbine und den Dampfkesseln wurden meistens manuell laufen gelassen. Aber jetzt gibt es eine zentrale Intelligenz, der optimaler Terminplanung und Betrieb der vollständigen angebrachten Energiequellen zu garantieren.“
Während der Implementierung bot Siemens einen konstanten Austausch der Idee und der Informationen mit der Universität an. „Wir arbeiteten nah mit der Universität von Genua, um die passendsten technischen Partner zu identifizierenen, um den technischen Anforderungen des Projektes zu genügen, die Siemens-Mappe ergänzend,“ sagte Guenzi.
Eine von Hauptherausforderungen dieses Projektes erhielt alle Ausrüstung, um den Microgrid Manager verbunden zu sein. Alle microgrid-verbundene Ausrüstung, unabhängig davon Lieferanten, kann unter Verwendung des gleichen internationalen Standardprotokolls, IEC-61850 aufeinander einwirken.
„Manchmal verbrachten wir Tage wie man einzelne Vorrichtungen an den Zugang anschließt oder wie man herausfinden, die Liste der Signale definiert, der Masse und der Parameter ausgetauscht zu werden. Aber erlernendes dieses fördert zweifellos viele zukünftigen Projekte,“ Guenzi merkte.
Nutzen auf Campus und jenseits
Das Savona microgrid reduziert CampusEnergiekosten durch geschätzten 50.000? pro Jahr verringern Sie Kohlendioxydemissionen um ungefähr 120 Tonnen jährlich, verbessern Sie Betriebs-Leistungsfähigkeit und demonstrieren Sie wirkungsvolle Kontrollsysteme und Strategien. Aber über diesem hinaus, erbringt dieses Projekt beträchtlichen Nutzen außerhalb des Savona-Campus. Es prüft z.Z. erfinderische microgrid Energie-Managementstrategien, über den Manager Siemens-Microgrid.
Delfino, das auch als wissenschaftliches Blei für das microgrid Projekt dient, merkte das, dass das Stationieren dieses microgrid Projektes an einer Technikforschungsuniversität in beträchtlichem Ausmaß die Wissensbasis und die Daten über microgrids erhöht.
„Dieses microgrid ist ein Testbett für laufende Forschung, und es erhält viel Aufmerksamkeit.“ besagtes Delfino. „Jede Woche erhalten wir eMail und Besuche von der Lehrkörper und von den Ingenieuren von ganz vorbei Europa. Auch alles, das wir hier erlernen, kann im Rahmen einer intelligenten Stadt angewandt sein.“
Theoretisch kann das Savona microgrid das nationale Rasterfeld auch fördern. „Wir sind zu den Austauschdaten bereit und Informationen mit dem nationalen Rasterfeld, sowie empfangen das Verschicken von Befehlen von der Rasterfeld-Zentrale. Dieses erlaubt uns, on-campus microgeneration in untergeordnete Dienstleistungen Italiens zum Energiemarkt mit einzubeziehen,“ sagte Delfino.
Was für das Savona microgrid folgend ist
Regelnde Hürden zur Verwirklichung dieses Anblicks werden adressiert. „Was z.Z. in Italien verfehlt, ein Satz Regelungen ist, zum zu erklären, wie das nationale Rasterfeld von dem microgrid profitieren kann,“ sagte Guenzi. „Italienische Regler arbeiten an diesem. Wir erwarten neue Richtlinien während des folgenden regelnden Zeitraums, vermutlich 2015. Dieses sollte das microgrid vollen Nutzen zum nationalen Rasterfeld zur Verfügung stellen lassen.
Z.Z. werden keine Campusgebäude direkt an das microgrid angeschlossen. Jedoch gab die Universität vor kurzem einen neuen allgemeinen Tender heraus, um einen neuen Campus anzuschließen, der an das microgrid errichtet. Dieses hilft bei der Erforschung der ausgedehnten microgrid Strategien für Lastsmanagement.